Eine Reise in Liedern durch die jiddische Welt mit dem Trio Tweern – Volker Schauer, Thomas Fagin und Leonore Heinze (hier erfahren Sie mehr)
Wann: Donnerstag 14.11.2024
19:00
Wo: Haus der Kulturen (Parade 12 , 23552 Lübeck)
Im Rahmen der Gedenk- und Erinnerungsreihe "Zeit des Erinnerns - für die Zukunft" laden wir Sie ein zu einer musikalischen Reise in die Geschichte, Kultur und das Leben der jüdischen Bevölkerung, die über Jahrhunderte im osteuropäischen Raum gelebt haben.
Die jiddischen Lieder und Texte erzählen ihre eigene Geschichte von den Sorgen, dem Leid, den Freuden und den Hoffnungen jüdischer Menschen.
Di sun wet aruntergejn ....
Eine Reise in Liedern durch die jiddische Welt
mit dem Trio Tweern Leonore Heinze, Thomas Fagin und Volker Schauer
Die jiddischen Lieder und Texte erzählen ihre eigene Geschichte von den Sorgen, dem Leid, den Freuden und den Hoffnungen jüdischer Menschen.
Di sun wet aruntergejn ....
Eine Reise in Liedern durch die jiddische Welt
mit dem Trio Tweern Leonore Heinze, Thomas Fagin und Volker Schauer
am 14.11.24 um 19:00 Uhr im Haus der Kulturen, Parade 12, Lübeck
Eintritt frei - Spende erbeten
"Jidisch is a loschn beazmoj ! - Jiddisch ist eine Sprache für sich !"schreibt Josef Burg, jiddischer Schriftsteller aus Czernowitz, in seinem Buch "Ein verspätetes Echo - A farschpetikter Echo".
Jiddisch war über hunderte von Jahren die Sprache der jüdischen Menschen im östlichen Europa. Ihre gemeinsame Sprache war das verbindende Glied einer ganzen Lebenswelt vielfältiger sozialer Beziehungen vom chassidischen Rebbe im "Schtetl" bis zu Menschen aus Kunst, Literatur, Philosophie oder den sozialistisch/kommunistisch Engagierten aus dem jüdischen "Bund".
Die Sprache Jiddisch wurde wie die jüdischen Menschen im 2. Weltkrieg von den Nazis in den Abgrund gerissen. Heute wird sie noch verstreut in einigen Gegenden der Welt ( Israel, USA, wenig in Osteuropa )
gesprochen.
Eintritt frei - Spende erbeten
"Jidisch is a loschn beazmoj ! - Jiddisch ist eine Sprache für sich !"schreibt Josef Burg, jiddischer Schriftsteller aus Czernowitz, in seinem Buch "Ein verspätetes Echo - A farschpetikter Echo".
Jiddisch war über hunderte von Jahren die Sprache der jüdischen Menschen im östlichen Europa. Ihre gemeinsame Sprache war das verbindende Glied einer ganzen Lebenswelt vielfältiger sozialer Beziehungen vom chassidischen Rebbe im "Schtetl" bis zu Menschen aus Kunst, Literatur, Philosophie oder den sozialistisch/kommunistisch Engagierten aus dem jüdischen "Bund".
Die Sprache Jiddisch wurde wie die jüdischen Menschen im 2. Weltkrieg von den Nazis in den Abgrund gerissen. Heute wird sie noch verstreut in einigen Gegenden der Welt ( Israel, USA, wenig in Osteuropa )
gesprochen.